top of page

FSV Gräfenroda - FSV GW Blankenhain 2:0



Mit einem hochverdienten 2:0-Sieg über Grün-Weiß Blankenhain startete der FSV Gräfenroda in die neue Kreisoberliga-Saison. In der Deckung sicher stehend konnte die erste Chance der Blankenhainer durch Köhnemund im Verbund von Keeper Schlundt vereitelt werden (7.). Zunehmend wurden die Gräfenrodaer dann vorn kecker, was auch an immer wieder über Phillip John eingeleitetenschnellen Gegenstößen lag. Über die Außen - besonders Nils Bellanger gefiel da auf der rechten Seite - boten sich dicke Gelegenheiten, wobei Christian Esche das Abschlusspech gepachtet zu haben schien. Jeweils nach Bellanger-Eingaben von der Grundlinie scheiterte der 35-jährige am stellungssicheren Keeper C. Bülling (16., 23.), beim zweiten Versuch gleich doppelt.

Dann doch die überfällige Führung. Ein Pass von Philipp Lange kam auf den zentral durchstartenden Tom Greßler, der fast noch von Bülling gestellt werden konnte, stolpernd und artistisch aus spitzesten Winkel von rechts den Ball doch noch im langen Eck versenkte (34.). Fast wäre noch vor der Pause das 2:0 gelungen, doch der 19-jährige Debütant Sebastian Thiem nagelte den Ball aus 25 Metern ans entlegene rechte Lattenkreuz (45. +1). Mit Wiederbeginn dezimierten sich die Gäste. Schaft, schon verwarnt, zupfte Wolf am Trikot, sah die gelb-rote Karte (55.). Gräfenroda, ließ trotz nun ausgeglichenem Spiel die Blankenhainer nicht zum

Zuge kommen, konterten selbst immer wieder. So auch beim entscheidenden 2:0. Der eingewechselte Sascha Wolf wurde auf der linken Außenbahn in Szene gesetzt, setzte sich gegen zwei Spieler durch und schob aus fünf Metern trocken ins kurze Eck (72.) ein. Grün-Weiß-Keeper Bülling bewahrte danach sein Team mehrfach, so gegen John und Lange, vor einem Debakel.


Quelle: TA / René Röder




7 Ansichten0 Kommentare

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen

Rehabilitation mit Rudi

Fußball, Kreisoberliga Der FSV Gräfenroda überrascht mit einem 5:1 (1:1) über Nachbar FSV Martinroda - und mit einem sehr bekannten Neuzugang. GRÄFENRODA/MARTINRODA: Na das war ein ordentlicher Pauken

bottom of page