Oberweißbach. In der Fußball-Kreisoberliga hat der FSV Gräfenroda seine Aufgabe bei der SG Schwarzatal in Oberweißbach mit einem 2:0-Sieg etwas mühevoll gelöst. „Das war ein hartes Stück Arbeit, wir haben es geschafft, das Wichtigste ist die zu null hinten", meinte Trainer Marcel Hielscher im Nachgang erleichtert. Mit 15 Punkten und nun 24:2 Toren ist die Serie der Männer von der Alten Lache beeindruckend. Am 22. September kommt es zur Nagelprobe daheim gegen Germania Ilmenau. Der Sieg war verdient, aber auch hart erkämpft. Auf dem holprigen, harten Platz brauchten die Gäste einige Zeit, die spielerischen Vorteile auszunutzen. Gräfenroda hätte in der kampfbetonten Partie schon vor der Pause führen können, nach der Pause blieb es lange beim 0:0. Erst in der Schlussphase gelang es, den Knoten platzen zu lassen und noch verdient zu gewinnen. Der aufgerückte Abwehrchef Max Reimann war per Kopf nach einer Ecke von Sebastian Thiem am langen Pfosten zur Stelle (83.). „Spät, aber nicht zu spät. Wir haben immer daran geglaubt, das Spiel gewinnen zu können", so der Kapitän erleichtert. Ein letzter Konter in der Schlussminute, bei dem Phillip John Schwarzatals Keeper Steinbrück noch aus-tanzte, war die Entscheidung zum 2:0 Sieg des Spitzenreiters.
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